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Bildungsministerin Frau Hubig an der BBS Ingelheim
Im Rahmen des Europatags am 22. März 2019 besuchte die rheinland-pfälzische Bildungsministerin, Frau Dr. Hubig, verschiedene Klassen der BBS Ingelheim. Im Sozialkundeunterricht der Berufsfachschule II Gesundheit/Pflege/Technik beantwortete sie die Fragen der Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Stationenlernens. Die Schülerinnen und Schüler dieser Klasse hatten vorab im Unterricht bei ihrer Lehrerin, Frau Derzbach-Rudolph, zum Thema "Europäische Union" viele Fragen gesammelt, die sie Frau Dr. Hubig stellen wollten. Die Themen waren weit gespannt und gingen vom Brexit, über Vor- und Nachteile der europäischen Union, bis hin zu ganz persönlichen Fragen wie: "Warum und wie sind Sie Bildungsministerin in Rheinland-Pfalz geworden?".
Da alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit hatten, in kleinen Gruppen mit der Ministerin zu sprechen, gab es die unterschiedlichsten Themen. So war es für einen Schüler, der ein kurdischer Syrer ist, wichtig zu erfahren, wie die EU und die USA mit diesem Konflikt umgehen und welche Rolle die EU dabei im besonderen spielt. Für die afghanischen Schüler dieser Klasse war es wichtig zu erfahren, welche Rolle die Verteidigung der Außengrenzen der EU zukünftig spielen wird. Eine Schülerin aus Ghana, die immer in London leben und arbeiten wollte, fragte, wie sich dieses Vorhaben durch den Brexit verändern würde und weitere Schüler interessierten sich dafür, inwiefern neue Zollschranken nach Groß-Britannien die Preise von britischen Produkten in Deutschland verändern.
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Noch sind Plätze frei: Fachschule für Technik
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Fachschule für Technik, Fachrichtung Maschinentechnik (Vollzeit)
Detailinformationen erhalten Sie auf unserer Homepage in der Rubrik "Bildungsgänge > Fachschule". Dort finden Sie auch Informationen über mögliche Zusatzqualifikationen und finanzielle Fördermöglichkeiten.
Wir beraten Sie gerne telefonisch unter Tel. 06132 / 7196 - 0 oder per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Download Bewerbungsformular: Anmeldung_BBS__Vollzeitschule.pdf
Falls Sie noch Fragen haben, melden Sie sich Tel. 06132 / 7196 - 0 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
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Tag der offenen Tür am 26.01.2019
Die BBS Ingelheim öffnet ihre Türen Am Samstag, den 26.01.2019, lädt die Berufsbildende Schule in Ingelheim alle interessierten Schülerinnen, Schüler und Eltern zum Tag der Offenen Tür ein. An diesem Tag zeigt die BBS ihre enorme Vielfalt: - Einblick in Unterricht und Fachunterricht - Werkstätten erlebbar gemacht: Holztechnik, Metalltechnik, Computerlabor, Gesundheit u. Pflege, Friseursalon - Berufsbilder kennen lernen - Kontakt zu den aktuellen SchülerInnen der BBS Dieses Jahr erhalten Besucher Einblick sowohl in die Vollzeit- als auch in die Teilzeitbildungsgänge. Die Ausbildungsberufe präsentieren ihre Werkstätten und die Berufsfachschulen, die Höhere Berufsfachschule und die Duale Berufsoberschule geben einen Einblick in den Unterricht. Das Angebot an der BBS Ingelheim ist sehr breit gefächert: Vom Anlagenmechaniker, über die Fachschule Maschinentechnik bis zum Sozialassistenten ist alles dabei. Die aktuellen Ausbildungsberufe der BBS Ingelheim: - Anlagenmechaniker - KFZ-Mechatroniker - Metallbauer - Industriemechaniker - Zerspanungsmechaniker - Maschinen- und Anlagenführer - Friseure - Pharmakanten - Chemikanten - Chemielaboranten - Sozialassistenten Außerdem wird an diesem Tag eine Registrierungs-Aktion der DKMS vor Ort sein. Bitte beachten Sie, dass die BBS Ingelheim sich aktuell an zwei Standorten befindet: Wilhelm-Leuschner-Str. 25 und Kaiser-Pfalz-Realschule+. Weitere Informationen sind zu finden auf: www.bbs-ingelheim.de.
Sportfest: 1. internationales Quietschi Open
Am 30.11.2018 veranstaltete die BBS Ingelheim ein Turnier für alle Vollzeitklassen der beliebten Völkerballvariante „Quietschi“. Gespielt wird in zwei gleich großen, durch eine Mittellinie geteilten Spielfeldern. Zu jedem Feld gehört am Feldrand eine Bank. Ziel ist es sich gegenseitig abzuwerfen, wer getroffen wurde setzt sich raus auf die Bank und darf erst wieder rein, wenn ein Mitspieler einen Ball vom Gegenteam fangen kann.
Mit viel Energie und Spaß erstritten sich die BF1 KFZ den ersten Platz, die BF1 Metall den zweiten und die HBF Soa 17 den dritten Platz. Für den Erstplatzierten gab es 100 Euro vom Förderverein der BBS Ingelheim für die Klassenkasse.
Das Turnier brachte die Schülerinnen und Schüler der BBS Ingelheim näher zusammen und sorgte für eine sportliche Abwechslung im Schulalltag.
Fairtrade Aktionen der letzten Zeit
Missio-Truck
Im Rahmen der fairen interkulturellen Woche in Ingelheim besuchte das BVJ 18d mit ihrer Religionslehrerin Tina Graf den missio-Truck auf dem Sebastian-Münster-Platz. Am Beispiel von Bürgerkriegsflüchtlingen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wurden die Schülerinnen und Schüler durch die multimediale Ausstellung für die Ausnahmesituation Flucht und Vertreibung sensibilisiert. Nach einer Einführung begann die Ausstellung mit einem Computerspiel, in dem die Schülerinnen und Schüler an Spiel- und Hörstationen die Geschichte eines Flüchtlings authentisch nacherlebten. Karten mit QR-Codes leiteten die Schüler und ihre Lehrerin durch die verschiedenen Stationen der Fluchtwege.
BF2 und HBF Soa schreiben für die Freiheit
Frauen werden für 30 Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil sie eine Fehlgeburt hatten, die in ihrem Heimatland als Abtreibung gewertet wurde, Jugendliche werden mit der Todesstrafe bedroht, weil sie in ihrem Land für Meinungsfreiheit kämpfen, Mädchen werden mit 13 Jahren mit sehr viel älteren Männern zwangsverheiratet, Aktivistinnen werden schikaniert. Das sind alles reale Situationen, mit denen sich die Schüler der Berufsfachschule 2 und der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz im Unterricht auseinandersetzten.
Viele hörten im Sozialkundeunterricht bei Frau Derzbach-Rudolph das erste Mal davon, welche Menschenrechtsverstöße es in vielen Ländern der Erde gibt. Es gab aber auch Schüler, die diese Verstöße schon am eigenen Leib spüren mussten oder genau davor aus ihrem Heimatland flohen.
Die meisten Schüler mussten deshalb nicht lange überlegen, ob sie an der Aktion von Amnesty international „Schreib für die Freiheit“ teilnehmen sollten.