Das Berufsorientierungskonzept gilt für die vollzeitschulischen Bildungsgänge an der Berufsbildenden Schule Ingelheim und wurde auf Grundlage der "Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Schule, Berufsberatung und Wirtschaft im Bereich der Berufswahlvorbereitung und Studienorientierung in Rheinland-Pfalz" erstellt und von der Gesamtkonferenz der Schule bestätigt. Das Konzept gibt einen Überblick über die Vielzahl an orientierenden Maßnahmen im Berufsvorbereitungsjahr, in der Berufsfachschule I und II und in der Höheren Berufsfachschule Sozialassistenz, die auf den Übergang von der Schule in den Beruf oder eine weiterführende schulische Ausbildung abzielen. Dabei werden nicht nur die schulischen Bemühungen benannt und beschrieben sondern auch die Maßnahmen sogenannter externer Berater, wie bspw. Agentur für Arbeit, Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, u.a. Ebenso werden die Eltern und Sorgeberechtigten durch eine Vielzahl von Veranstaltungen informiert und befähigt, die Begleitung ihrer Kinder im Berufsorientierungsprozess wahrzunehmen. Das Konzept sieht darüber hinaus eine umfassende Lehrerfortbildung vor, damit die Stärken unserer Schülerinnen und Schüler erkannt und eine adäquate Berufsfindung unterstützt werden kann. Die Schülerinnen und Schüler werden auf Blockpraktika bzw. Praktikumstage in der Schule vorbereitet, während der Zeit von Schule und Betrieben betreut und anschließend ausgewertet. Der Prozess verspricht Aussicht auf Erfolg, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten: Bild Für jeden Bildungsgang sind die verschiedenen Berufsorientierungsmaßnahmen in den jeweiligen Zeitschienen als Überblick dargestellt.
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