B1 Sprachdiplom
Download Anmeldungen:
Fahrkostenanträge
Anträge auf Übernahme von Schülerfahrtkosten finden Sie unter :
BBS AKTUELL
Sportfest: 1. internationales Quietschi Open
Am 30.11.2018 veranstaltete die BBS Ingelheim ein Turnier für alle Vollzeitklassen der beliebten Völkerballvariante „Quietschi“. Gespielt wird in zwei gleich großen, durch eine Mittellinie geteilten Spielfeldern. Zu jedem Feld gehört am Feldrand eine Bank. Ziel ist es sich gegenseitig abzuwerfen, wer getroffen wurde setzt sich raus auf die Bank und darf erst wieder rein, wenn ein Mitspieler einen Ball vom Gegenteam fangen kann.
Mit viel Energie und Spaß erstritten sich die BF1 KFZ den ersten Platz, die BF1 Metall den zweiten und die HBF Soa 17 den dritten Platz. Für den Erstplatzierten gab es 100 Euro vom Förderverein der BBS Ingelheim für die Klassenkasse.
Das Turnier brachte die Schülerinnen und Schüler der BBS Ingelheim näher zusammen und sorgte für eine sportliche Abwechslung im Schulalltag.
Fairtrade Aktionen der letzten Zeit
Missio-Truck
Im Rahmen der fairen interkulturellen Woche in Ingelheim besuchte das BVJ 18d mit ihrer Religionslehrerin Tina Graf den missio-Truck auf dem Sebastian-Münster-Platz. Am Beispiel von Bürgerkriegsflüchtlingen im Osten der Demokratischen Republik Kongo wurden die Schülerinnen und Schüler durch die multimediale Ausstellung für die Ausnahmesituation Flucht und Vertreibung sensibilisiert. Nach einer Einführung begann die Ausstellung mit einem Computerspiel, in dem die Schülerinnen und Schüler an Spiel- und Hörstationen die Geschichte eines Flüchtlings authentisch nacherlebten. Karten mit QR-Codes leiteten die Schüler und ihre Lehrerin durch die verschiedenen Stationen der Fluchtwege.
BF2 und HBF Soa schreiben für die Freiheit
Frauen werden für 30 Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil sie eine Fehlgeburt hatten, die in ihrem Heimatland als Abtreibung gewertet wurde, Jugendliche werden mit der Todesstrafe bedroht, weil sie in ihrem Land für Meinungsfreiheit kämpfen, Mädchen werden mit 13 Jahren mit sehr viel älteren Männern zwangsverheiratet, Aktivistinnen werden schikaniert. Das sind alles reale Situationen, mit denen sich die Schüler der Berufsfachschule 2 und der Höheren Berufsfachschule für Sozialassistenz im Unterricht auseinandersetzten.
Viele hörten im Sozialkundeunterricht bei Frau Derzbach-Rudolph das erste Mal davon, welche Menschenrechtsverstöße es in vielen Ländern der Erde gibt. Es gab aber auch Schüler, die diese Verstöße schon am eigenen Leib spüren mussten oder genau davor aus ihrem Heimatland flohen.
Die meisten Schüler mussten deshalb nicht lange überlegen, ob sie an der Aktion von Amnesty international „Schreib für die Freiheit“ teilnehmen sollten.